Nach dem Landemanöver zogen starke Winde mit Turbulenzen auf, durch die das Luftschiff mit dem Heck mehrmals in die Höhe gerissen wurde und mehrmals auf dem Boden aufprallte.
Obwohl er den Zug bremste, vermochte er nicht zu verhindern, dass die Lokomotive und drei Wagen entgleisten, als er mit immer noch 75 km/h auf das Hindernis aufprallte.
Als die Lokomotive mit etwa 30 km/h auf den stehenden Zug aufprallte, schob sie dessen letzten Wagen, einen Gepäckwagen, in den davor laufenden, stark besetzten Personenwagen.