Mehrfache Versuche, Wahlen für im Ausland lebende türkische Staatsbürger in Konsulaten oder via Briefwahl zu ermöglichen, scheiterten bis 2012 stets am Wahlrat.
Das Volksgruppenbüro der Kärntner Landesregierung und Vertreter der Kärntner Slowenen sahen in dieser Vorgangsweise den erfolgreichen Versuch, den politischen Einfluss der slowenischsprachigen Volksgruppe zu reduzieren.