Der auktoriale Erzähler zeigt sich in der Haltung zur Religion versöhnlicher als die Figur des Vöst, der durch sein erlittenes Unrecht gänzlich vom Glauben abfällt.
Als hätten plötzlich öffentlich-rechtliche Redakteure jetzt reingeredet ins feine Drehbuchgeschehen, weil Fernseh-Geschichten doch immer gut und versöhnlich ausgehen müssen.
Als man zu Weihnachten immer noch eingeschlossen ist, versuchen die Männer und die Frau eine Art versöhnliches Friedensfest auf die Beine zu stellen – Geschenke inklusive.