Der Zweck der Operation bestand darin, hinreichende Beweismittel sicherzustellen und Personen festzunehmen, die in großem Umfang der Korruption an der Universität verdächtigt wurden.
Vor allem die Aspekte der erforderten Unschuldsvermutung, der Schutz der Angehörigen des Verdächtigen und die Resozialisierungschancen seien zu berücksichtigen.
Sein einziger Indiz ist eine markante Tätowierung auf dem Oberkörper des Verdächtigen, der sich anfänglich mittels seiner magischen Fähigkeiten dem Zugriff des Rächers entziehen kann.
Zahlreiche Sprengstoffanschläge waren im Jahr 1944 entweder gegen Personen, die des Widerstands gegen die Besatzungsmacht verdächtigt wurden bzw. deren Eigentum gerichtet.