Als ein Resümee könne festgehalten werden: In der Monarchie ist ein Leben für sich, also „in seelischer und geistiger Unabhängigkeit“, schier unmöglich.
Armut, Unterernährung, körperliche und seelische Krankheiten beeinträchtigen die geistige (kognitive), körperliche (motorische), geistige und seelische (verhaltensmässige) Entwicklung während der gesamten Kindheit.
Überstreckbare Gelenke, Hepatosplenomegalie, Skoliose, Hirsutismus bzw. Hypertrichose, Schwerhörigkeit und leichte geistige Retardierung sowie Kolpozephalie können hinzukommen.