Kompensationsgeschäfte werden oft im Außenhandel abgewickelt, um Devisenprobleme zu vermeiden bzw. die Devisenbilanz des Importlandes nicht zu belasten.
Da die meisten Transaktionen nicht simultan abgewickelt werden können, muss der Verkäufer die verkaufte Ware an den Käufer aushändigen, bevor dieser den Kaufpreis gezahlt hat.
Ursprünglich befand sich an dieser Stelle der Niedergässer Torturm, der jedoch 1824/27 abgerissen wurde, um den Postkutschenverkehr besser abwickeln zu können.