Bei Kompositfüllungen klebt das Material regelrecht im Zahn, so dass einerseits nur die kariöse Zahnsubstanz entfernt und keine Retentionsform geschliffen werden muss.
Ohne Knochenabbau wird die Gingiva am betreffenden Zahn vorsichtig abpräpariert und der freigelegte Alveolarknochen mit einer Fräse (Rosenbohrer) im benötigten Umfang abgetragen.
Im paarigen Unterkiefer waren die jeweils vier ersten Zähne nach vorne gerichtet, wobei der erste Zahn einen Winkel von lediglich 10° relativ zur Horizontalen aufwies.
Er weicht von anderen Mitgliedern der Gruppe neben der geringeren Körpergröße vor allem durch Zähne mit niedrigen Zahnkronen und weniger spezialisierten sowie ursprünglicheren Kauflächenmustern ab.