Gegen Ende des Jahres 1945 wurde die Produktion von Raupenschleppern vorübergehend wieder aufgenommen, die nun in der Forstwirtschaft eingesetzt werden sollten.
An der Nordseeküste lagern die Boote in einem speziellen Tragegestell auf Raupenketten und müssen zum Einsatz mit einem Raupenschlepper ins Wasser verbracht werden.
Aufwändiger, weil mit einem Raupenschlepper betrieben, war die Ackerkrumen-Entsteinung, bei der die Ackerkrume auf 45 cm Tiefe von Steinen über 5 cm Durchmesser abgesiebt wurde.
Je nach Verwendung und gegebenenfalls Anbaugeräten kann es sich bei Raupenschleppern zum Beispiel um Zugmaschinen oder selbstfahrende Arbeitsmaschinen handeln.