Für die durchfahrenden Züge und den örtlichen Rangierverkehr stand eine Wasserstation bereit, die über einen bahneigenen Brunnen und eine windkraftbetriebene Pumpe mit Grundwasser versorgt wurde.
Im Zylinderkopf ist die Pumpe-Düse-Einheit untergebracht, die von einem zusätzlichen Nocken auf der Nockenwelle über einen Rollenkipphebel betätigt wird.