Darin untergebracht sind zwei interdisziplinäre Bettenstationen, ein Schlaflabor, die Gynäkologie und Geburtshilfe samt Kreißsälen, Ambulanz- und Behandlungsräume.
Zur Geburterleichterung werden von der Hebamme dabei ausschließlich naturheilkundliche Verfahren angewendet, sollten diese nicht ausreichen, wird die Gebärende im normalen Kreißsaal weiterbetreut.
Neben der Routinetätigkeit in Klinik und Kreißsaal führte er die zytologische Cervixdiagnostik durch und war als Lehrassistent für die Ausbildung der Medizinstudenten zuständig.
Mit 340 Betten auf sieben Stationen, mehreren Kreißsälen und über 100 Neugeborenenbetten war die Einrichtung damals die größte und modernste europäische Frauenklinik.
Obligatorische Praxiseinsätze während der Ausbildung umfassen die Abdominalchirurgie, die Traumatologie/Orthopädie, die Gynäkologie/Kreißsaal und die Urologie.