Kiesewetters Kulturkontakte verliefen in aller Regel nach dem gleichen Muster: Zuerst nahm er Kontakt zur ranghöchsten Persönlichkeit auf und stellte dieser sein Anliegen vor.
Darüber hinaus ist es stets ein Anliegen der Remstalpolitik, staatliche Allzuständigkeit auf wesentliche Politikfelder zu beschränken und immer kritisch zu hinterfragen.
Die Kammer bietet den kommunalen Vertretern eine Gelegenheit, um gemeinsame Anliegen zu besprechen, Erfahrungen auszutauschen und Politikvorschläge zu entwickeln.
Als indirekten Gegenvorschlag verabschiedete das Parlament das "Bundesgesetz über die Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981", welches die Anliegen der Initiative teilweise umsetzte.
Nachdem der Gemeinderat dem Anliegen zugestimmt hatte, erhielt der Kirchenbauverein eine Teilfläche des Gemeindewalds, auf dem zunächst ein großes Kreuz aufgestellt wurde.